1. Juni 2023 | Anmelden
 
 

Präsentation

7‑fach auf Sendung bei den Chemnitzer Linuxtagen

Bere­its zum drit­ten Mal zogen mehrere Wagen­ladun­gen Fernseh­pro­duk­tions- und Stream­ingtech­nik durch Chem­nitz mit dem Ziel Chem­nitzer Lin­ux­tage. Die Auf­gabe der Über­tra­gung des Events fiel dieses Mal sieben-gleisig aus. Die sachs­Me­dia-Crew und ihre fleißi­gen Helfer pro­duzierten ins­ge­samt sieben Kanäle, die exter­nen Zuschauern einen mul­ti­me­di­alen Zugang zur Ver­anstal­tung bot (per Web­stream oder DVB‑T). Aus fünf Sälen wur­den die Vorträge mit Hil­fe des Live-Pro­duk­tions-Sys­tems durch jew­eils einen Helfer in Eigen­regie aus­ges­trahlt. In einem Event-Kanal wur­den vor Ort pro­duzierte Beiträge wie Inter­views und Szenen des Lin­ux-User-Tre­ffs zeit­nah gesendet. Dafür wurde eine ganze Ecke des Gebäudes zum Fernsehstu­dio umgerüstet. Num­mer 7 im Ensem­ble war der Mosaikkanal, welch­er dem inter­essierten Zuschauer zum Ein­stieg einen Überblick über alle laufend­en Kanäle bot und automa­tisch erzeugte Live-Infor­ma­tio­nen darstellte. Die Aufze­ich­nun­gen ste­hen in Kürze auf den Web­seit­en der Chem­nitzer Lin­ux­tage 2011 zum Anschauen zur Ver­fü­gung.

Wir bedanken uns her­zlich bei allen unseren Helfern vor, hin­ter und neben den Kam­eras: Andy Börn­er, Ines Eckardt, Sylvia Ehn­ert, Katha­ri­na Ein­ert, Maik Hentsche, Jens Kießling, Matthias Kupfer, Robert Man­they, Jean­nine Oer­tel, Alexan­der Pohle, Christo­pher Rain, Andrej Repiský, Chris­t­ian Roschke und Ben­jamin Schür­er.

 

sachsMedia meets Information Science

Präsentation auf der isi2011

Marc Rit­ter präsen­tiert das entwick­elte Tool zur Video-Anno­ta­tion

Präsentation auf der isi2011

Jens Kürsten stellt die Ergeb­nisse der ver­gle­ichen­den Bew­er­tung von IR-Sys­te­men vor

Die Inno­Pro­file-Ini­tia­tive sachs­Me­dia war mit zwei Beiträ­gen am Inter­na­tionalen Sym­po­sium der Infor­ma­tion­swis­senschaft in Hildesheim vertreten. Das Sym­po­sium find­et alle zwei Jahre statt und bringt Forsch­er aus Wis­senschaft und Prax­is mit infor­ma­tion­swis­senschaftlichem Hin­ter­grund zusam­men. In der Ses­sion “Mul­ti­me­dia” stellte Marc Rit­ter ein entwick­eltes Werkzeug zur Anno­ta­tion von Videos vor. Jens Kürsten präsen­tierte die Ergeb­nisse ein­er empirischen Unter­suchung zur ver­gle­ichen­den Bew­er­tung von Ansätzen im Infor­ma­tion Retrieval in der Ses­sion “Eval­u­a­tion”.

 

Bye bye, Hannover.

CeBIT 2011: Web und Remote GUI

Web- und Smart­phone-Steuerung des sachs­Me­dia Live-TV-Pro­duk­tion­ssys­tems

CeBIT 2011: Kamera, Albrecht und Interessent

Albrecht Kurze im Gespräch hin­ter der laufend­en Kam­era

Die CeBIT 2011 hat ihre Türen geschlossen. Unser zweit­er Auftritt auf der weltweit größten IT-Messe ist damit erfol­gre­ich been­det. Wir danken unseren Besuch­ern für die inter­es­san­ten Gespräche und Anre­gun­gen und laden Sie her­zlich dazu ein, sich hier auf unserem sachs­Me­dia-Blog weit­er über das Geschehen in der Forschungsini­tia­tive zu informieren.

 

Halbzeit auf der CeBIT

Arne Berger am sachsMedia-CeBIT-Stand

Arne Berg­er demon­stri­ert das sachs­Me­dia-Toolk­it am CeBIT-Stand Halle 9 D04

Viele inter­es­sante und inter­essierte Gespräche haben wir auf der CeBIT schon geführt.

Im Ausstellerver­bund “Forschung für die Zukun­ft” präsen­tieren wir gemein­sam mit den Kol­le­gen der Pro­fesuren Tech­nis­che Infor­matik und Daten­ver­wal­tungssyteme einige Forschungsergeb­nisse der Fakultät Infor­matik der TU Chem­nitz.

Das gesamte Toolk­it von sachs­Me­dia ist mit am Stand: Vor Ort pro­duzieren wir einen Mul­ti­kanal-Fernsehstrom und lassen diesen — nur einen Mausklick weit­er — automa­tisch unter­suchen. Gefun­dene Inhalte — ob gesprochen oder geschrieben — lan­den direkt im Such­maschi­nen-Index und ste­hen den Betra­chtern nach kurz­er Zeit zur Ver­fü­gung.

Noch bis Sam­stag kön­nen Sie uns in Halle 9, Stand D04 besuchen.

 

Endspurt der CeBIT-Vorbereitungen

CeBIT 2011 Vorbereitung

Das Kam­er­abild wird abgemis­cht und gesendet. Danach geht es weit­er in die Analy­sekette.

CeBIT 2011 Vorbereitung

Automa­tisch extrahierte Video-Meta­dat­en lan­den gle­ich im Anschluss im Index der Video-Such­mas­chine

Nur noch ein Woch­enende tren­nt uns von der Fahrt nach Han­nover. Im Labor der Pro­fes­sur Medi­en­in­for­matik wer­den daher die Messe-Exponate zur Gen­er­al­probe zusam­mengestellt. Live-Pro­duk­tion, anschließende Video­analyse und die Inhalt­srecherche laufen nun erst­mals miteinan­der im Ein­klang. Ab Dien­stag, 1.3., zeigen sie ihr Kön­nen den Messebe­such­ern in Halle 9 am Stand D04. Wir freuen uns auch über Ihren Besuch.

 

Hilfe auf allen Kanälen

Das sachsMedia-TeamChem­nitzer Medi­en­in­for­matik­er zeigen vom 1. bis 5. März 2011 auf der CeBIT, wie Redak­teure und Medi­en­pro­duzen­ten Zeit und Aufwand für ihre Pro­duk­tio­nen reduzieren kön­nen

Fernseh­pro­duk­tio­nen gelan­gen heute über drei wesentliche Kanäle zum Betra­chter: klas­sisch mit dem Fernse­hgerät, über Web­seit­en mit Video­play­er, oder durch entsprechende App­lika­tio­nen (“Apps”) auf mobilen Geräten wie Smart­phones oder Tablets. “Die Medi­enüber­tra­gung und ‑nutzung unter­liegen dabei einem starkem Wan­del”, schätzt Prof. Dr. Max­i­m­il­ian Eibl, Inhab­er der Pro­fes­sur Medi­en­in­for­matik der Tech­nis­chen Uni­ver­sität Chem­nitz, ein. Fernse­hen werde mit dem Inter­net am Bild­schirm ver­heiratet und dadurch inter­ak­tiv und inhaltlich angere­ichert. “Qua­si jedes Medi­enun­ternehmen unter­hält mit­tler­weile ein Online-Medi­en­ange­bot zum Abruf von Inhal­ten, die tech­nisch und redak­tionell auf­bere­it­et wer­den müssen”, sagt Eibl. Dies bringt jedoch einen enor­men Mehraufwand für Medi­en­an­bi­eter mit sich, die ver­schiedene Infor­ma­tion­skanäle speisen.

Dafür haben die Medi­en­in­for­matik­er der TU Chem­nitz im Rah­men des Pro­jek­tes “sachs­Me­dia” eine Lösung entwick­elt, die an mehreren Stellen der Prozess­kette anset­zt und von der inhaltlichen Vor­bere­itung, über die Aufze­ich­nung, Live-Ausstrahlung und redak­tionelle Auf­bere­itung bis hin zur Wiederver­wen­dung reicht. Zum ersten Mal wer­den die sachs­Me­dia-Tools vom 1. bis 5. März 2011 auf der CeBIT in Han­nover präsen­tiert.

Bere­its im Moment der Live-Ausstrahlung bieten alle drei Kanäle den Zuschauern Möglichkeit­en, par­al­lel zum Videokon­sum Kom­mentare, State­ments oder Zusatz­in­for­ma­tio­nen zu hin­ter­lassen. “Nutzerkom­mentare aus sozialen Net­zw­erken wie Twit­ter lassen sich Videobeiträ­gen und deren Inhal­ten zuord­nen und bilden damit bere­its eine beschreibende Daten­quelle”, erläutert Eibl. In der später ein­set­zen­den erst­ma­li­gen redak­tionellen Auf­bere­itung sorgt die TV- oder Online-Redak­tion für eine Qual­itätssteigerung von Videobeiträ­gen — etwa durch Schnitt, Neukom­bi­na­tion und inhaltliche Kom­prim­ierung. Sehr hil­fre­ich kön­nen kün­ftig dabei szenen­weise textliche Beschrei­bun­gen zum Inhalt und den Video-Auf­bau sein, die von der Chem­nitzer Lösung automa­tisch erstellt wer­den. “Die redak­tionelle Arbeit erfol­gt nicht aus­ge­hend vom Stande Null, son­dern der Redak­teur kann sich ver­stärkt auf die Qual­ität­skon­trolle der Anno­ta­tion konzen­tri­eren”, sagt Eibl.

Auch im Falle von Zweitver­w­er­tun­gen helfen die sachs­Me­dia-Tools. Videobeiträge kön­nen ein­fach­er im Archivsys­tem recher­chiert wer­den. “Statt frische Aufze­ich­nun­gen machen zu müssen, kön­nen bei ein­er Beitragser­stel­lung im Schnittstu­dio bequem Archivszenen einge­bun­den wer­den, die mit unseren Tools über­haupt erst auffind­bar gemacht wer­den kön­nen”, ver­sichert Eibl. Redak­teure und Medi­en­pro­duzen­ten erleben fol­glich auch hier eine Zeit- und Aufwand­serspar­nis. “Auch Her­steller von Produktions‑, Schnitt- und Archivsys­te­men kön­nen die neuar­ti­gen Mech­a­nis­men zur Inhalt­s­analyse in ihre Abläufe ein­binden und diese effizien­ter und reich­haltiger umset­zen”, sagt Eibl.

Die Forsch­er erläutern in der Halle 9 am Gemein­schafts­stand “Forschung für die Zukun­ft” (Stand D04), wie an ver­schiede­nen Stellen der Prozess­kette maschinell beschreibende Infor­ma­tio­nen gewon­nen wer­den, die für weit­ere Schritte nüt­zlich sind. Zudem bieten sie inter­essierten Medi­enun­ternehmen einen Testzu­gang zum Analy­sesys­tem.

 

Im lokalen Umfeld: sachsMedia auf der Fernsehmesse Leipzig

sachsMedia-Präsentation auf der Leipziger Fernsehmesse

Jens Kürsten, Leit­er der Ini­tia­tive sachs­Me­dia, präsen­tiert das Forschungs-Port­fo­lio

sachsMedia-Stand auf der Leipziger Fernsehmesse

Im Gespräch am sachs­Me­dia-Stand auf der Leipziger Fernsehmesse: Jens Kürsten (l.)

Mit einem eige­nen Stand vertreten ist die Ini­tia­tive sachs­Me­dia auf der diesjähri­gen Fernsehmesse in der media city Leipzig. Im Umfeld lokaler und regionaler TV- und Medi­en­di­en­stleis­ter stellen die Nach­wuchs­forsch­er Lösun­gen vor, die auf Anwen­dung in klein- und mit­tel­ständis­chen Unternehmen zie­len.

Im Gepäck sind Demon­stra­toren, wie z.B. die das schnelle Wieder­auffind­en von Beiträ­gen im eige­nen Bestand anhand vielfältiger Merk­male bew­erk­stel­li­gen. Weit­er­hin zeigt das Mehrwege-Livedis­tri­b­u­tions-Sys­tem sein Kön­nen.

 

sachsMedia@IFA-TecWatch

Der sachsMedia IFA-StandDemonstration am sachsMedia IFA-Stand

Markus Rick­ert, Albrecht Kurze (oben) sowie Petra Thomas, Jens Kürsten und Katha­ri­na Ein­ert (unten) beim IFA TecWatch

Halle 8.1, Stand 17, so lautet die Adresse des sachs­Me­dia-Standes auf der IFA in Berlin. Im TecWatch-Are­al demon­stri­eren Forschungsver­bände und ‑ini­tia­tiv­en Tech­nolo­gien und Konzepte für audio­vi­suelle Unter­hal­tung von mor­gen.

Noch bis Mittwoch, 8. Sep­tem­ber 2010, sind die Mitar­beit­er von sachs­Me­dia vor Ort. Lassen auch Sie sich die Ergeb­nisse aus Vide­o­re­trieval und Live-Dis­tri­b­u­tion zeigen: Das sachs­Me­dia-Xtrieval-Frame­work sucht für Sie — nach Eingabe eines Such­be­griffes Ihrer Wahl — Videos, welche diesen Begriff in Schrift und Sprache enthal­ten und bringt die passenden Szenen wort­ge­nau auf den Bild­schirm. Das Live-Dis­tri­b­u­tions-Frame­work zeich­net das Geschehen am sachs­Me­dia-Stand auf und führt es gle­ichzeit­ig het­ero­ge­nen Wieder­gabequellen wie Web­stream, DVB-Fernsehsender oder Mobil­tele­fon zu — alles vor Ort mit kom­pak­ter Rechen­tech­nik und quellof­fen­er Soft­ware.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Berlin. Den genauen Hal­len­plan sowie nähere Infor­ma­tio­nen zum sachs­Me­dia-Messeauftritt find­en Sie hier.

 

sachsMedia zeigt Ergebnisse auf der Internationalen Funkausstellung Berlin

Das sachsMedia-Team

Vom 3. bis 8. Sep­tem­ber 2010 zeigen wir unsere Ergeb­nisse der automa­tisierten Video­analyse und mobilen Live-Video­pro­duk­tion auf der IFA in Berlin. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Halle 8.1 am Stand 17.

Den genauen Hal­len­plan sowie nähere Infor­ma­tio­nen zum sachs­Me­dia-Messeauftritt find­en Sie hier.

 

sachsMedia präsentiert im InnoProfile-Verbund auf der SIT 2010

SIT2010, Forschung für die Zukunft

Gemein­samer Stand der Inno­Pro­file-Ini­tia­tiv­en

SIT2010, Arne Berger am InnoProfile-Stand

Arne Berg­er erläutert die Anno­ta­tions-Kom­po­nen­ten

Heim­spiel in Chem­nitz: Die Ini­tia­tive sachs­Me­dia präsen­tiert sich im Rah­men der diesjähri­gen Säch­sis­chen Indus­trie- und Tech­nolo­giemesse SIT2010. Die fünf Inno­Pro­file-Ini­tia­tiv­en der TU Chem­nitz zeigen dabei auf einem gemein­samen Stand ihre Exponate und Forschungsergeb­nisse. Die weit­ere Ver­ankerung der Ini­tia­tive sachs­Me­dia im regionalen Forschungs- und Indus­trieum­feld ist Hauptziel des Messeauftritts. Im Gepäck sind Demon­stra­toren der automa­tis­chen Video-Anno­ta­tion­ssys­teme sowie das mobile Mehrwege-Video­play­out-Frame­work zur Live-Videoberichter­stat­tung vom Mess­e­s­tand in der Halle. Besuch­er find­en uns am Stand F33.

 
 
Projektgeber
Projektnehmer
Technische Universität Chemnitz sachsMedia ist eine Initiative der Professur Medieninformatik der TU Chemnitz
Kontakt
Dipl.-Inf. Jens Kürsten
Technische Universität Chemnitz
Fakultät für Informatik
Professur Medieninformatik
Straße der Nationen 62
09111 Chemnitz